Als Wärmequelle für den Betrieb einer Wärmepumpe steht Wasser, Erdreich, Luft und Sonnenenergie zur Verfügung. Nutzbar sind diese Wärmequellen auch dann, wenn sonstige Techniken für die Verwendung regenerativer Energien nicht mehr funktionieren. Ein Beispiel ist die herkömmliche Solaranlage, gleichgültig ob als Flachkollektor- oder Vakuum-Röhrenanlage. Bei Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen übernehmen diese Anlagen zum Beispiel die Warmwasserbereitung. Bei mittleren Temperaturen ist eventuell noch eine Unterstützung der Heizungsanlage möglich. Sinken die Temperaturen jedoch auf Grund der Außentemperaturen bzw. geringerer Sonneinstrahlung noch weiter, ist kein weiterer Nutzen möglich. In Verbindung mit dem Betrieb einer Wärmepumpe ist es möglich. den Nutzbereich der Solaranlage bis in den Bereich des Gefrierpunktes zu erweitern.
Durch intelligente Steuerung der Wärme- und Energieströme besteht somit die Möglichkeit, den Nutzen deutlich zu erhöhen.